In der Gemeinschaft kaufen die Bauern zusammen die Küken ein, betreiben gemeinsam bäuerliche Schlachtanlagen, helfen sich in der Vermarktung der Gänse und haben auch eine einheitliche Werbelinie.
Bereits der Name verrät beim Weidegansl die Haltung der Tiere. Nach einer sehr behutsamen Gösselaufzucht (Gänseküken) im Stall dürfen die Gänse schon sehr bald auf die grüne Weide. Nach 8 Wochen sind die Tiere voll befiedert und widerstandsfähig gegen schlechtes Wetter.
Dem Konsumenten werden nur frische Weidegansl angeboten. Höchste Qualität und kurze Wege garantieren ein besonderes Festmahl.