Imbolc (auch Imbolg oder Oimelc) wurde von den Kelten als das Fest des Lichts und der Hoffnung gefeiert. Zur Zeit der länger werdenden Tage stellte Imbolc für die Kelten eine Art “spiritueller Frühjahrsputzt” dar. Die Druiden führten vielerorts Reinigungsrituale durch und sprachen schützende Zauber über ihre Mitmenschen aus. Eine zentrale Rolle nahmen das Licht und das Feuer ein. So wurden in der Nacht zum 1. Februar alle Kerzen im Haus für einen kurzen Moment angezündet, um das Heim vor Unheil zu bewahren. Der christliche Feiertag Mariä Lichtmess rührt aus dieser keltischen Tradition.
Ein populärer Brauch zu Imbolc war auch das Basteln von Strohfiguren und Schutzamuletten, Die Druiden führten an diesem besonderen Tag Rituale durch, in denen sie magische Weidestäbe mit positiver Energie aufluden. Mit diesen Stäben beschenkten sie Hirten, um sie und ihre Herden so zu besonders fruchtbaren Weiden zu lenken und vor den Naturgewalten zu beschützen.
Veranstalter: | SEBASTIANS WALDPÄDAGOGIK Sebastian Schrödl Waldpädagoge Tirol Schwitzhütte Kräuter Meditation |
Veranstaltungsort: | 6347 Rettenschöss, Feistenau 11 |
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